Tag und Nacht gesund und ausgewogen
62000 Personen sind täglich für die Post im Einsatz, viele davon zu Randzeiten und in der Nacht. Deshalb legt das Unternehmen grossen Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeitenden. Im Fokus steht eine ausgewogene Ernährung.
Bei der Post wird nie geruht: 24 Stunden am Tag sind die Mitarbeitenden des drittgrössten Schweizer Unternehmens im Einsatz. Mit ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement stellt die Post sicher, dass die Mitarbeitenden ihre Aufgaben körperlich und geistig meistern können. Eine wichtige Rolle spielt dabei eine angepasste und ausgewogene Ernährung – nicht nur zu Bürozeiten, sondern rund um die Uhr.
Wo steht die Post heute bezüglich gesunder Ernährung für ihre Mitarbeitenden?
Wir stellen hohe Anforderungen an unsere Personalverpflegung. Deshalb haben wir seit 2011 in Zusammenarbeit mit vivit in unseren 18 Personalrestaurants Ernährungsstandards definiert. So sind Convenience- und Tiefkühlprodukte auf ein Minimum beschränkt, das Fleisch stammt aus der Schweiz, und mindestens 75 Prozent der frischen Lebensmittel sind aus saisonaler und regionaler Produktion.
Weshalb macht eine kontinuierliche Analyse Sinn?
Im Rahmen unseres systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind wir bestrebt, auf allen Ebenen Verbesserungen zu erzielen. Gerade bei der Ernährung wollen wir das hohe Qualitätsniveau halten und uns gleichzeitig immer wieder neuen Möglichkeiten und Bedürfnissen anpassen. Dabei zählen wir auf die professionelle Unterstützung von vivit. Es ist also ein stetiger Verbesserungsprozess, der gleichzeitig die definierten Qualitätsstandards sicherstellt. Deshalb werden auch alle unsere Personalrestaurants und Cafeterias jährlich auditiert.
Und wie lassen sich die hoch gesteckten Ziele erreichen oder gar übertreffen?
Sämtliche Rückmeldungen zu möglichen Verbesserungen spielen wir den Verantwortlichen der Personalrestaurants zurück. Zudem findet ein regelmässiger Austausch mit der Bereichsleitung statt. Als Basis dienen stets die definierten Qualitätsstandards. Gemeinsam wird erörtert, wie die Umsetzung in der Praxis aussieht, und welche Chancen und Problematiken sich daraus ergeben. So verwenden wir zum Beispiel Rezepte mit Zubereitungshinweisen sowie Portionierungshilfen für die Mitarbeitenden unseres Restaurantbetreibers. Zudem wurde der Salzgehalt in den Menüs reduziert.